Das Zugunglück von Radevormwald

Am 27. Mai 1971 ereignet sich in Radevormwald das bis dahin schwerste Zugunglück der Bundesrepublik. Ein Güterzug kollidiert frontal mit einem vollbesetzten Schienenbus. 46 Menschen verlieren bei dem Unglück ihr Leben, darunter 41 Kinder und Jugendliche zwischen 14 und 16 Jahren, die von einer Klassenfahrt zurückkehren. Die gesamte Republik nimmt Anteil am Schicksal der Menschen, private Spenden in Höhe von 600.000 D-Mark gehen ein. Zur Beerdigung reist die Spitze des Staates ins Oberbergische.

GenreDokumentation
Länge45 min
SpracheDeutsch
FormatHD-Color
Produktion2Pilots
BuchAchim Scheunert
RegieAchim Scheunert
ProduzentenHarry Flöter, Jörg Siepmann
SenderWDR